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Das Grenzlandtheater in Zittau 1934–1936

Art.-Nr.: 978-3-929744-96-5

Vorwort von Nerdinger, Winfried

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Der Bau des Grenzlandtheaters wurde durch den Brand des bürgerlichen Theaters 1932 veranlasst. Im Dienste des Nationalsozialismus entstand es als erstes von drei Theatern 1934–1936 unter aktiver Teilnahme höchster politischer Kreise (Reichsgauleitung, Propaganda- und Innenministerien, Rundfunkanstalt).   Als Umsetzung der Idee des Thing-Platzes galt es damals als vorbildlich.   Der Dresdner Architekt Alfred Hopp und Prof. Dr. Hermann Alker aus Karlsruhe sowie der Bauherr OB Zwingenberger folgten moderne Auffassungen, auch gegen Intrigen politischer Widersacher. Die Architektur zeigt einen sorgfältigen Umgang mit der Bauphysik dank hochrangiger Fachberatung.   Das Buch behandelt detailliert das Planungsgeschehen eines Theaters, das als Bautyp von höchster ideologischer Relevanz für den Nationalsozialismus war. Soziologisch wird ein entlarvender Einblick im Nazialltag gegönnt.
Autor Spitzner-Schmieder, Sabine; Tomlow, Jos
Einband Pappe/Hardcover
Format 24,5 cm x 17,5 cm
ISBN 978-3-929744-96-5
Produktform Pappband
Reiheninfo Wissenschaftliche Berichte der Hochschule Zittau/Görlitz (125)
Seiten 120
Sprache Deutsch
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